Die Pflegeversicherung in Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Ab dem 1. Juli 2025 will eine neue Bund-Länder-Kommission Vorschläge erarbeiten, wie das System zukunftsfest gemacht werden kann. Dabei steht ein Begriff im Mittelpunkt: Generationengerechtigkeit.
Die Sorge um eine ausreichende Altersvorsorge wächst – vor allem bei jungen Erwachsenen. Laut einer aktuellen Umfrage vertraut nur eine kleine Minderheit auf die gesetzliche Rente als alleinige Einkommensquelle im Alter. Besonders groß ist die Verunsicherung bei Frauen.
Musik gehört für viele Menschen zum Alltag. Doch ob beim Autofahren, in der Mietwohnung oder auf dem Handy – es gibt klare Regeln, was erlaubt ist und wo Grenzen verlaufen.
Zum 1. Juli 2025 erhöht sich der Rentenwert bundesweit um 3,74 Prozent – und damit steigen auch die monatlichen Auszahlungen für viele Rentnerinnen und Rentner. Der 45 Jahre lang Beiträge auf Durchschnittsverdienst gezahlt hat, kann mit einem monatlichen Plus von rund 66 Euro rechnen.
Immer mehr privat Krankenversicherte berichten von abgelehnten oder nur teilweise erstatteten Rechnungen. Das sorgt für zunehmende Unzufriedenheit – besonders, weil viele Betroffene sich bewusst wegen der vermeintlich besseren Leistungen für eine PKV entschieden haben.
Dass die demografische Entwicklung unserer Gesellschaft private Vorsorge im Rentenbereich notwendig macht,
ist inzwischen den meisten Menschen bewusst. Aber auch Pflegeleistungen werden immer wichtiger und nicht immer
ist man erst im Alter auf Pflegeleistungen angewiesen.