Das bedeutet, dass ein durchschnittlicher Beitragssatz ermittelt wird. Dieser durchschnittliche Beitragssatz gilt dann für alle Fahrzeugarten gleichermaßen.
Ab dem 1. Juli 2025 müssen viele Privatversicherte in sogenannten Sozialtarifen tiefer in die Tasche greifen: Die Beiträge im Standardtarif der Privaten Krankenversicherung (PKV) steigen im Durchschnitt um rund 25 Prozent, von derzeit etwa 400 Euro auf rund 500 Euro im Monat. Auch im Basistarif kommt es zu Erhöhungen – hier ist aber nur ein Teil der Versicherten betroffen.
Rückenprobleme, Verspannungen oder chronische Schmerzen – die Osteopathie erfreut sich wachsender Beliebtheit. Immer mehr gesetzliche Krankenkassen beteiligen sich inzwischen an den Behandlungskosten. Nach einer aktuellen Marktübersicht übernehmen 70 von 94 Kassen eine Erstattung – teils bis zu 400 Euro pro Jahr.
Im Jahr 2024 arbeiteten 29 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland in Teilzeit – so viele wie nie zuvor. Das zeigen neue Zahlen des Statistischen Bundesamts. Besonders Frauen reduzieren ihre Arbeitszeit - und das wirkt sich auf deren Altersvorsorge-Bedarf aus.
Wer berufsunfähig wird, verlässt sich oft auf seine Berufsunfähigkeitsversicherung. Doch nicht jeder Antrag auf Leistung führt automatisch zum Erfolg: Die Ablehnungsquote liegt aktuell bei rund einem Drittel – aus sehr unterschiedlichen Gründen.
Berufsunfähigkeit trifft viele Menschen unerwartet – und sie trifft immer häufiger aus psychischen Gründen.
Das bedeutet, dass ein durchschnittlicher Beitragssatz ermittelt wird. Dieser durchschnittliche Beitragssatz gilt dann für alle Fahrzeugarten gleichermaßen.
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